
Was ist die Cosmeceutics?

Was ist Cosmeceutics?
Wie hat sich die Welt der Kosmetik in den letzten Jahren verändert? Heute spricht man von Kosmezeutika, aber was ist das wirklich? Lassen Sie es uns gemeinsam ansehen:
Ich stelle mich vor, ich bin Elisa Avalle, Gründerin von LeLang und ich möchte mit dir über ein besonderes Thema sprechen: Was ist die Kosmezeutik, über die alle sprechen? Nun, ich würde gerne der Frage der Kosmezeutik auf den Grund gehen, denn ich glaube, dass es verschiedene Punkte gibt, die diesbezüglich geklärt werden müssen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Lassen Sie uns also mit den Grundlagen beginnen und gemeinsam herausfinden, was Kosmetika sind.
Die Kosmetika: eine Definition
Der Begriff Cosmeceutical entsteht aus der Verbindung der Wörter "Kosmetik" und "pharmazeutisch" und bezieht sich auf Cremes, Lotionen, Reinigungsmittel oder Produkte zur lokalen Anwendung auf der Haut, die nicht nur ästhetische Zwecke haben, sondern auch eine ähnlichen Wirkung wie Medikamente ausüben.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wir nicht über Medikamente sprechen, sondern über Produkte, die mehr als nur einfache Kosmetika sein wollen, auch wenn sie, weil es sich immer noch um Kosmetika handelt, gesetzlich nur auf gesunder Haut angewendet werden dürfen. Das liegt daran, dass ein Produkt, wenn es die Fähigkeit hätte, die Struktur oder Funktion des Körpers zu beeinflussen, dann als Medikament betrachtet werden müsste.
Um Klarheit zu schaffen: dies ist ein erstes, grundlegendes Konzept, das du berücksichtigen musst, wenn du dich darauf vorbereitest, ein Produkt für die Schönheit der Haut zu kaufen.
Man kann sagen, dass ein Produkt grundsätzlich als kosmezeutisch bezeichnet wird, wenn es eine hohe Konzentration an Wirkstoffen aufweist, von denen einige auch in Arzneimitteln enthalten sind: obwohl sie nicht als Medikamente klassifiziert werden können, streben sie danach, innovative Eigenschaften im Vergleich zu bereits auf dem Markt befindlichen Formulierungen zu haben, und enthalten daher sehr oft eine hohe Konzentration an Hilfsstoffen mit innovativen Eigenschaften.
Die Kosmetika haben ohne Zweifel den Bereich der Persönlichen Pflege weltweit erobert, doch trotz dessen ist die Verwirrung über die Definition nach wie vor groß. Lassen Sie uns ein wenig weiter in die Geschichte der Kosmetik zurückgehen, um noch klarer und präziser zu sein: Der Begriff wurde 1984 vom Doktor Albert Kligman von der Universität Pennsylvania geprägt.
Er beschreibt eine Kategorie von Produkten hybriden, die sich also irgendwo zwischen kosmetischem und pharmazeutischem Nutzen befinden. Für Dr. Kligman ist der Kosmezeutikum " "Ein topisches Präparat, das als kosmetisches Produkt verkauft wird, aber mit leistungsbezogenen Eigenschaften, die auf eine pharmakologische Wirkung hindeuten."”
Der Begriff hat sich dank technologischer Innovationen im Bereich der Hautpflege immer weiter ausgedehnt, wie zum Beispiel mit den reichhaltigen Formulierungen von topisches Vitamin C und seine antioxidative Wirkung, unter anderem. Daraus ist eine neue Generation von kosmetischen Produkten entstanden, die nicht nur die kosmetische Verbesserung zum Ziel haben. Ein Cosmezeutikum ist daher ein Produkt, das die Haut positiv beeinflussen über die Zeit seiner Anwendung dank seiner Aktiva.
Was einen aktiven Inhaltsstoff als kosmetisches Arzneimittel klassifizierbar macht, betrifft seine nachgewiesene Funktionalität in klinischen In-vivo-Studien: Die Inhaltsstoffe sind daher standardisiert, das heißt, sie enthalten eine zertifizierte Menge des Wirkstoffs und stammen entweder aus natürlichen oder synthetischen Quellen, die nach innovativen Methoden extrahiert und synthetisiert werden. Der Wert kosmetischer Arzneimittel ergibt sich aus der Marktnachfrage nach Produkten mit nachgewiesener wissenschaftlicher Wirksamkeit in der angegebenen Aktivität. Mit anderen Worten, der Nachweis der ausgewiesenen Funktionalität des Inhaltsstoffs durch In-vivo-Studien ist in der Kosmetik entscheidend.
Die Zweifel an der Kosmezeutik
Obwohl der Begriff Cosmeceutical in der dermatologischen Literatur verwurzelt ist und weltweit noch viel diskutiert wird, ist es interessant, dass fast vier Jahrzehnte nach der Prägung des Begriffs diese Produktkategorie für die Hautpflege noch nicht formal von der Europäischen Union anerkannt ist.
Dies liegt im Wesentlichen an dem Unterschied zwischen Kosmetika und Arzneimitteln im Rahmen des Gesetzes. Ein Arzneimittel ist nämlich definiert als "ein Artikel, der zur Diagnose, Minderung, Behandlung oder Prävention von Krankheiten bestimmt ist oder dazu dient, die Struktur oder eine Funktion des Organismus zu beeinflussen."
Im Gegenteil, gemäß Artikel 2 der Verordnung (EG) Nr. 1223/2009 über kosmetische Mittel ist ein kosmetisches Produkt: “Ein Produkt oder eine Substanz, die kein Arzneimittel ist, die dazu bestimmt ist, auf die äußeren Oberflächen des menschlichen Körpers (Epidermis, Haarsystem und Haare, Nägel, Lippen, äußere Geschlechtsorgane) oder auf die Zähne und die Schleimhäute des Mundes aufgetragen zu werden, mit dem ausschließlichen oder überwiegenden Zweck, sie zu reinigen, zu parfümieren, ihr Aussehen zu verändern, Körpergerüche zu korrigieren, sie zu schützen oder sie in gutem Zustand zu erhalten. Kosmetische Produkte haben keine therapeutischen Zwecke und können keine therapeutischen Wirkungen beanspruchen.”.
Kosmetika und Kosmetika
An diesem Punkt ist es wichtig zu verstehen, dass die Kosmetik in den letzten Jahren riesige Fortschritte gemacht hat und ihren Ansatz vollständig erneuert hat. Die fortschrittliche Kosmetik, reich an biotechnologischen Wirkstoffen, ist eine natürliche Evolution der Kosmetik und reagiert immer effizienter auf die Hautbedürfnisse.
In der funktionalen Kosmetik beobachten wir eine immer größere Aufmerksamkeit auf die Funktionalität des Produkts: Die modernen Formulierungen weisen höhere Prozentsätze von bioaktive Wirkstoffe e Inci kürzer, da die Mengen der Inhaltsstoffe in der Formel reduziert werden, aber die Prozentsätze erhöht werden, die in der Lage sind, ein Ergebnis bei dem betreffenden Schönheitsfehler zu garantieren, sei es Falten oder Flecken, wodurch eine gezieltere Auswahl entsteht.
Dank der sogenannten "hybriden" Studien zur Kosmezeutik hat sich auch die Welt der Wirkstoffe revolutioniert, indem sie angemessene klinische Studien durchlaufen hat, die in der Lage sind, die Haut durch die Wirkung von Wirkstoffen und kombinierten natürlichen Substanzen zu schützen.
LeLangs Wahl
Wenn es um Hautpflege geht, ist es mir wichtig, dass die Informationen klar zu den Menschen gelangen, damit jeder frei entscheiden kann, wie er handeln möchte, um sich wohlzufühlen. Deshalb wollte ich das Thema gemeinsam vertiefen und eine Unterscheidung zwischen Kosmetik, Kosmezeutik und funktioneller Kosmetik treffen.
Wir von LeLang verwenden zertifizierte Wirkstoffe mit klinischen Studien in vivo und wählen stets Produkte, die nicht an Tieren getestet wurden: die In-vitro-Experimentation ermöglicht es uns, die perfekte Verbindung zwischen Funktionalität und Ethik zu schaffen.
Nur durch Forschung und transparente Informationen ist es möglich, ein Ergebnis zu erzielen, das weit über die bloße Behandlung von Unregelmäßigkeiten hinausgeht, sondern in der Lage ist, einen Zustand des Wohlbefindens zu schaffen, sowohl innerlich als auch äußerlich.
Deshalb LeLang verpflichtet sich, Formeln mit natürlichen Inhaltsstoffen und innovativen Synergien zu entwickeln, Produkte, die in die alltäglichen Gewohnheiten der Menschen ohne Risiken integriert werden können, sondern als eine wirklich besondere Verwöhnung für die Haut.